Am 14. November 2019 hat die IHK in der Messe Karlsruhe einen Aktionstag veranstaltet, zu dem Ich mit 2 Mitschülern und unserem ehemaligen Berufsorientierungslehrer Herrn Hauk gegangen bin. Die Veranstaltung mit dem Namen „Wirtschaft macht Schule – Zukunftswerkstatt“ hatte den Zweck, gemeinsam an den Berufsorientierungsansprüchen der Zukunft zu arbeiten. Eingeladen waren Schulleiter/-innen und Lehrkräfte, Ausbildungsverantwortliche, Schüler/-innen und Elternvertreter/-innen.
Der Tag fing um 9 Uhr mit der Eröffnung von dem Prominenten Fernsehmoderator Markus Brock an, der erstmal erklärte, wie der Tagesablauf ist. Direkt danach hielt der Coach und HR-Experte Jörg Buckmann eine Rede über das Thema Ausbildungsberufe und welche Vorteile sie für Schüler haben können. Nach einer kurzen Pause ging es gleich los mit den Diskussionsrunden (Durchgang 1). Jeder Teilnehmer wurde zu verschiedenen Themenbereichen eingeteilt, über die er dann an verschiedenen Tischen mit zufällig eingeteilten Personen Ideen sammelt und seine eigenen Wünsche und Vorschläge einbringt. Besonders spannend fand ich, dass vielleicht meine Idee die Zukunft der Berufsorientierung verändern könnte.
Im 2. Durchgang fing das Programm nach der kurzen Pause von 11:30 bis 11:45 mit den verschiedenen Bausteinen wie den Fishbowl-Diskussionen, den World-Cafes, den Workshops sowie einem Vortrag auf der Bühne an. Nach dem 60-minütigen Programmpunkt wurden alle Besucher gebeten, zur Bühne zu kommen, wo eine Zusammenfassung der Diskussionsrunden mit der Geschäftsbereichsleiterin Wencke Kirchner der IHK sowie dem Fernsehmoderator Markus Brock präsentiert wurde. Von 13:00 bis 13:20 Uhr fand eine Talkrunde mit der IHK-Vizepräsidentin Ariane Durian, dem Coach und HR-Experten Jörg Buckmann und Fernsehmoderator Markus Brock statt, bei dem von den Teilnehmern gestellte Fragen beantwortet wurden. Zum Abschluss des Tages gab es dann eine kleine ,,Überraschung“, da der Poetry-Slam-Rapper Nikita Gorbunov einen kleinen spontan geschriebenen Text vorgetragen hat, in dem er auf humorvolle Art den Tag Revue passieren ließ – und die Veranstaltung beendete.
Bericht von Ramon Schönfelder und Philipp Lamb (10a)







Am Donnerstag, den 16.05.2019, haben wir uns um 8.45 Uhr vor dem Betriebsgelände der Firma Happ in Grötzingen getroffen. Wir wurden alle sehr freundlich begrüßt und haben dann sogleich mit der Führung begonnen. Der erste Stopp war im Lager, in dem alle Materialien für wichtige Projekte und für die Kunden gelagert werden.
Danach ging es durch einen Flur in eines der Büros, in der die Buchhaltung und die Telefonate mit den Kunden stattfinden. Es war sehr interessant zu erfahren, wie viele Anrufe täglich eingehen. Weiter ging es in das Büro der Brüder Happ. Dort wurde uns alles erklärt, wie beispielsweise Baupläne und Tagespläne funktionieren.
Außerdem durften wir nachspielen, wie die Vorgehensweise ist, wenn ein Kunde anruft, sein Problem schildert und einen Termin vereinbaren möchte. Danach sind wir in den Hinterhof gegangen und haben Brezeln gegessen und etwas getrunken – sozusagen eine Frühstückspause.
Währenddessen hat uns Herr Happ über den Beruf des Anlagenmechanikers informiert. Danach ging es gestärkt in den praktischen Teil über. Wir mussten alle sehr gut aufpassen und zuhören. Wir durften Trinkwasserrohre pressen und noch andere Rohre schweißen. Das hat sehr viel Spaß gemacht. Die Arbeitsergebnisse durften wir mit nach Hause nehmen. Zum Abschluss gab es noch eine kleine „Überrraschungsmappe" mit Block, Maßstab und vielem mehr.
Kurz zusammengefasst war es ein toller und interessanter Tag bei der Firma Gebrüder Happ, bei der wir teilnehmenden Schüler uns herzlich für ihr Engagement an der FRS bedanken möchten.
Bericht von Vanessa Purawiec, Klasse 9c





Tag der Berufsorientierung
Am 12. März trafen sich alle 9. Klassen um 7.50 Uhr in der Aula.
Der Tag begann mit einer Show von Osman Citir, einem Comedian, der erst damit anfing Witze über den Alltag und die Schüler, die er bei uns schon kennengelernt hatte, zu machen, aber dann darin überging, immer mehr klarzumachen, wie wichtig Schule für unsere Zukunft ist und dass wir ALLES geben sollen.
Außerdem erzählte er uns von seinem Bruder, der einst tot krank war, aber gekämpft hat und heute wieder gesund ist. Davon hat er auch sein Motto, ein Zitat seines Bruders, „Jetzt erst recht!“ abgeleitet.
Dann gab es eine Pause, in der wie essen und trinken konnten. Anschließend versammelten sich wieder alle in der Aula. Dort warteten schon die Studien- und Ausbildungsbotschafter der IHK auf uns. Zusammen hielten sie einen kleinen Vortrag, der alles von der Schule bis zum Beruf zusammenfasste, und erzählten uns ein bisschen von ihrem persönlichen Werdegang.
Während einer weiteren kleinen Pause sollte sich jeder Schüler zwei von den Studien- und Ausbildungsbotschaftern aussuchen, über deren Beruf oder Studiengang man gerne mehr erfahren wollte.
Mit jedem seiner ausgewählten Botschafter hatte man eine halbe Stunde Zeit, in der sie ihren Ausbildungsberuf oder ihren Studiengang vorstellten. Außerdem wurden einem alle Fragen, die noch offen waren, beantwortet.
Nach einer weiteren kurzen Versammlung in der Aula hatten wir um 13 Uhr aus.
Der Tag war sehr interessant und informativ - und wir haben über komplett neue Berufe/Möglichkeiten nach der Schule erfahren.
Unser großes Dankeschön richtet sich an die IHK Karlsruhe (insbesondere Frau Herzog), deren Botschafter und natürlich Osman Citir.
Jule Oser, Federica Spataro (9a)

BO-Eltern-Schüler-Abend
Am Montag, den 18.03.2019, fand der freiwillige Informationsabend für Eltern und Schüler der 8. und 9. Klassen um 19 Uhr in der Aula der Friedrich-Realschule Durlach statt. Nach einer kurzen Begrüßung durch Herrn Gehm (Direktor der FRS) und Herrn Hauk (BO-Beauftragter), erläuterte unsere Berufsberaterin, Frau Lang-Booz vom BIZ Karlsruhe, den anwesenden Eltern und Schülern die Berufs- und Bildungswege in Baden-Württemberg nach der Mittleren Reife. Dabei zeigte sie uns verschiedene Möglichkeiten auf: Wege, die zu einer Berufsausbildung führen, zu weiterführenden Schulen sowie Alternativen wie ein FSJ. Daraufhin durften Fragen von Eltern sowie den Schülern selbst gestellt werden.
Anschließend interviewte Herr Hauk einen ehemaligen Schüler der Friedrich Realschule, der sich trotz guter Noten ganz bewusst für einen Ausbildungsweg nach der Mittleren Reife bei 1&1 entschieden hatte und nun eine drei-jährige Ausbildung hinter sich hatte und jetzt seine Abschlussprüfung absolvierte.
Daraufhin berichteten mehrere ehemalige Schüler und Schülerinnen über ihre Erfahrungen an unterschiedlichen beruflichen Gymnasien, wie zum Beispiel Sozialpädagogisches Gymnasium, Wirtschaftsgymnasium, Ernährungswissenschaftliches und Biotechnologisches Gymnasium. Wir durften erfahren, dass man dort einen deutlich höheren Aufwand für gute Noten betreiben muss und eigenverantwortliches Handeln besonders groß geschrieben wird. Danach durften wieder Fragen gestellt werden. Zum Abschluss wurde den ehemaligen Schülern noch ein Dank ausgesprochen und damit endete ein für uns 9.-Klässler interessanter und aufschlussreicher Abend.
Talina Inhoff (9a)

Vorstellungsabend Kooperationsbetriebe
Am Donnerstag, den 21.03.2019, stellten sich die Kooperationsbetriebe der Friedrich-Realschule den 9. und auch einigen Schülern der 8. Klassen
und den anwesenden Elternteilen der Schüler vor. Abends gegen 19:00 Uhr war Treffpunkt in der Aula der Schule, schon vor dem Raum waren Infostände der Kooperationsbetriebe aufgebaut. Die Eröffnung zum Infoabend übernahm der Konrektor, Herr Schmidt-Kuckeland, persönlich. Die Firma Glasschmid konnte aufgrund anderer Kooperation mit unserer Technik-Fachschaft nicht erscheinen und somit stellten sich mit PI (Physik Instrumente), Sanitär Happ, der Unternehmensgruppe
Dr. Wilmar-Schwabe, der Elektro-Innung Karlsruhe und Aldi Süd fünf von sechs Kooperationsbetriebe der Schule vor. Jeder der fünf Kooperationsbetriebe hatte im Vorfeld eine Präsentation oder eventuell einen Kurzfilm zu ihrem Betrieb vorbereitet, welche sie uns Schülern vorstellten. Sie stellten unter anderem Aspekte wie die Voraussetzungen für eine Ausbildung bei ihrem Betrieb, die Weiterbildungsmöglichkeiten in ihrer Firma, die Art der gewünschten Bewerbung oder auch mögliche Gehälter vor. Außerdem nannten sie viele Informationen über die Firma selbst und gingen auf Fragen der Schüler oder Eltern ein. Nach Ende des Vorstellungsabends bestand die Möglichkeit, in persönlichen Gesprächen am Infostand Praktikums- sowie Ausbildungs-Informationen zu erhalten, oder die anwesenden Azubis oder den Chef der Firma kennenzulernen. Als der Großteil der Eltern und Schüler den Heimweg angetreten hatten, wurde die Aula in ihren ursprünglichen Zustand zurück versetzt und die aus Klassenzimmern geholten Stühle zu ihren Plätzen zurückgebracht, dies übernahmen einige Schüler und Lehrer. Das Feedback der Schüler über den Infoabend war überwiegend positiv gestimmt, da wir Einblicke und Eindrücke über die Kooperationsfirmen sammeln konnten. Weitere Eindrücke werden wir außerdem bei den Betriebsbesichtigungen in dem von uns gewählten Kooperationsbetrieb sammeln, da wir dort zum Teil selbst Hand anlegen dürfen und kleinere Arbeitsschritte erledigen dürfen. Wir freuen uns darauf!
Betriebs-Besichtigung bei ALDI Süd
An einem Donnerstag, dem 17. Mai, gingen die Schüler in sechs verschiedene Kooperationsbetriebe der Friedrich-Realschule. Dieser Tag dient dazu, noch mal ein paar Einblicke in die Berufswelt zu erhalten und um eventuell einen neuen Berufsweg finden, vielleicht sogar der favorisierte Berufsweg.
ALDI Süd war einer dieser Kooperationsbetriebe. An der Killisfeldstraße 46 trafen sich elf Schüler der neunten Klassen um 8:30 Uhr, um diesen Tag zu absolvieren, mit unserem begleitenden Lehrer Herr Sänger. Wir wurden von zwei Mitarbeitern empfangen, diese sind extra von der Zentrale in Rastatt nach Karlsruhe gereist, um uns ihre Filiale zu präsentieren. Als wir gebeten wurden ins Lager einzutreten, setzten wir uns auf die bereitgestellten Bänke und wurden gelehrt, in Form einer Powerpoint-Präsentation. Es wurde vieles erklärt, z.B. wie viele Basisprodukte es in jeder Filiale gibt, wie viele davon aus einer Bioproduktion stammen, die Anzahl der Mitarbeiter in der Region und vieles mehr. Außerdem wurden uns noch die zwei Arten des Verkäuferjobs vorgestellt; der/die standardmäßige Einzelhandelskaufmann/frau und Einzelhandelskaufmann/-frau mit Filialverantwortung. Was das letztere bedeutet? Es ist recht simpel: bei Abwesenheit des Filialleiters tragen diese Personen die Verantwortung für das reibungslose Geschäft der Filiale. Ebenfalls übernehmen sie am Ende ihrer Ausbildung sogar für eine gewisse Zeit die Filialleitung, dazu gehört: Warenbestellung, Personaleinsatz, Inventurplanung und -durchführung und mehr. Nachdem uns dies erklärt wurde, kamen wir zur Praxis. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt, die jeweils eine Aufgabe vollführte: Sortimentsortierung, Aktionssortimente fertig richten für die kommenden Aktionen, Kassierung und einen Rundlauf durch die Filiale. Die Filiale ist derzeit noch eine Altfiliale, derzeit baut ALDI Süd jede einzelne Filiale in eine sogenannte „Filiale der Zukunft“, kurz FDZ, um. Die neue Idee „Meine Backwelt“ wird ebenfalls integriert, dies ist ein Bäcker vor Ort mit Selbstbedingung und über 30 frischen Produkten, Tendenz steigend. Wir konnten jede Aufgabe für eine gewisse Zeit vollführen und es war spaßiger als erwartet. Eine Filiale ist immer gut vorbereitet auf kommende Aktionen oder das Sortiment an sich, es ist wirklich bemerkenswert. Unsere Fragen wurden immer kurz und knackig beantwortet, was die Kommunikation und das Verständnis sehr bereichert hat. Die Mitarbeiter sind extrem freundlich und offen, was bei so einer stressigen Tätigkeit eher selten ist.
Der Tag war wirklich sehr schön, wenn auch nur kurz; von 8:30-11:30 Uhr. Ich habe echt nicht erwartet, dass ein einfacher Discounter so strukturiert ist, es sieht von außen immer so simpel aus, ist es jedoch nicht. Eine mögliche Ausbildung kann man sich echt vorstellen, da das Azubiprogramm auch extrem vielfältig gestaltet ist und man auf jeden Azubi individuell eingeht. Alles in einem hat es sich gelohnt und jeder von uns hat viel mitgenommen.
Ein Bericht von Ramon Lamparth; Klasse 9b.
Betriebs-Besichtigung Dr. Wilmar Schwabe/DHU
Am Donnerstag, den 17. Mai, ging es für die Schüler der 9. Klassen in verschiedene Kooperationsbetriebe der Friedrich-Realschule. Um diese besser kennen zu lernen und vielleicht sogar den aktuellen Wunschberuf nochmal zu ändern, schauten sie sich einen Tag lang einen ihrer vorher gewählten Betriebe an.
Bei DHU waren 10 dieser Schüler, in Begleitung von Herr Hauk. Geführt von zwei Auszubildenden im 3 Lehrjahr und dem Ausbildungsleiter, Herr Ritzler, wurden die Schüler durch einen der drei deutschen Standorte geführt. Dabei wurde ihnen der Beruf Pharmakant und seine Tätigkeiten näher gebracht. Vorher mussten die Schüler allerdings Schutzkleidung anziehen, damit keins der Mittel verunreinigt wird. Von der Pflanze bis zur endgültigen Tablette wurde ihnen alles gezeigt und ausführlich erklärt. Die Auszubildenden haben ihnen die Maschinen und verschiedenen Räume gezeigt. Sie haben die Schüler immer wieder miteinbezogen und alle Fragen gut und verständlich beantwortet. Anschließend durften die Schüler Fragen stellen, wie z.B. warum sie diesen Beruf gewählt haben.
Insgesamt war es ein sehr interessanter und lehrereicher Tag, der bestimmt in einigen Schülern das Interesse für das Unternehmen oder sogar den Beruf geweckt hat.
Ein Bericht von Gina-Marina Zurlo, Klasse 9b

Am Donnerstag, den 8. März 2018, war für alle Schüler der 9. Klassen und weitere Schüler der 8. und 10. Klassenstufe etwas dabei. Berufssuche. Das Thema, das wohl jeden dieses Alters anspricht. Fast alle machen sich darüber Gedanken, was ihnen die Zukunft nach der Mittleren Reife bringen möge.
Um unsere Ungewissheit etwas zu besänftigen, wurde ein besonderer Gast in unsere Schule eingeladen. Osman Citir, Comedian und Berufs-Motivator, hatte uns allen von seinen sowohl schweren als auch lustigen Momenten im (Berufs-) Leben erzählt. Sich Berufe auszuwählen ist schon eine Aufgabe, doch einen gewissenhaft auszuführen ist deutlich schwerer. Das war eine Message von vielen seiner Show, die uns Schülerinnen und Schüler begeistert hat. Man kam ins Grübeln und der Comedian machte uns klar, dass man seine Zeit und Chancen nutzen sollte – und machte uns Hoffnung: er motivierte uns, dass wir uns anstrengen und dass man (fast) alles schaffen kann, wenn man will.
Als Osman Citir mit seiner Show fertig war, gab es noch eine kleine Autogrammstunde, und die Schüler durften noch Bilder mit ihm machen, bevor er sich verabschiedete.
Nach dieser erfolgreichen Show, wurde uns 9. Klässlern etwas Weiteres mitgegeben, denn wir durften mit richtigen Studien- und Ausbildungsbotschaftern sprechen. Anhand einer Präsentation wurde uns erklärt, welche Wege man gehen kann nach der Schule, und welche Wege sie selbst gegangen sind. Wir durften sie fragen, wie es im Studium oder in der Ausbildung war, ob es Spaß machte, welchen Notendurchschnitt sie hatten und ob die Professoren im Studium wirklich so streng waren wie beschrieben. Es gab einige Wege, die für den ein oder anderen sehr interessant waren. Von technischen Berufen bis hin zum Büro über die Polizei und das Medizinstudium. Es war vielfältig, und jeder hatte die Chance, etwas zu finden, was zu einem passte.
Nach der Präsentation gingen wir mit den Botschaftern in verschiedene Klassenräume, wo die Botschafter uns ihre beruflichen Wege im Detail erklärten. Anschließend hatten wir ausgiebig Zeit, Fragen zu stellen, die uns ausführlich beantwortet wurden. Es gab zwei Durchgänge, in der Schüler sich zwischen zwei Bereichen entscheiden durften, hinzugehen.
Zum Abschluss trafen sich die Schüler, Lehrer sowie Botschafter nochmals in der Aula, um die Eindrücke des Tages zu reflektieren und alle Beteiligten zu verabschieden.
Ein Bericht von Danish Mehmood und Layla Gönel, Klasse 9b



Am Freitag, den 17.11.2017, fand die Azubi-Börse in der Durlacher Karlsburg statt, wo sich die 9. Klassen zur Berufsorientierung informierten. Die Veranstaltung begann um 15.30 und endete um 17.30 Uhr. 23 Firmen und Einrichtungen aus Durlach und Umgebung stellten sich und ihre Ausbildungsangebote vor, jeder Betrieb hatte nun Zeit, Werbung für sich zu machen. Viele Schulen aus Durlach beteiligten sich in den oberen Klassenstufen an der Börse. Herr Hauk, der BORS-Beauftragte der FRS, beaufsichtigte die Schüler, die daran teilnahmen. Alle Schüler hatten ausgiebig Zeit, sich über die einzelnen Betriebe zu informieren. Es waren hauptsächlich Handwerkliche Berufe vertreten, dennoch hatten Schüler/innen, die einen sozialen Beruf ausüben wollten, einige Chancen, sich darüber zu informieren. Mit Dr. Wilmar Schwabe und Aldi Süd waren auch zwei Kooperationsbetriebe der FRS dort anwesend. Viele Schüler waren in der Karlsburg sehr begeistert wegen den vielen Möglichkeiten und informierten sich sehr neugierig über die Berufe. Natürlich erfreute es manche Schüler, dass sie auch Werbegeschenke von den Betrieben bekamen. Die Azubi-Börse wurde zahlreich besucht und war sehr erfolgreich. Die Schüler fanden die Börse sehr gut und würden sie weiter empfehlen.
Ein Bericht von Danish Mehmood (9b)

Bericht erster BORS-Eltern-Schüler-Abend
Am Montag, den 13.03.2017, wurde um 19 Uhr in der Aula der Friedrich-Realschule ein Berufsinformationstag für weiterführende Schulen veranstaltet. Als um 19 Uhr alle Schüler und Eltern in der Aula saßen, begrüßten uns Herr Gehm und Herr Hauk. Nachdem die Begrüßung zu Ende war, präsentierte uns unsere Berufsberaterin Frau Lang-Booz eine PowerPoint Präsentation. In dieser PowerPoint ging es um die Möglichkeiten, was wir nach der Realschule machen können. Der Schwerpunkt lag auf den weiterführenden Schulen, die wir besuchen dürfen. Sie erklärte uns, was es für Schultypen gibt und welche Qualifikationen wir mitbringen müssen, welchen Notendurchschnitt wir haben müssen, und dass wir eine zweite Fremdsprache erlernen müssen. Als der Vortrag fertig war, durften wir alle noch Fragen stellen. Im Anschluss wurden ehemalige Schüler der FRS von Herrn Hauk interviewt. Die Schüler machen gerade eine Ausbildung oder besuchen ein berufliches Gymnasium, zum Beispiel Friedrich-List oder Elisabeth-Selbert Schule. Sie haben die Richtung WG, EG, SG und BtG. Es wurden Fragen gestellt, wie zum Beispiel, ob es Ihnen gefällt, ob es anstrengender sei als auf der Realschule, oder ob sie sehr viel mehr lernen müssen. Danach durften auch die Eltern und Schüler noch Fragen an die ehemaligen Schüler stellen. Im Großen und Ganzen war es ein schöner Abend, der auch sehr lehrreich war und hoffentlich viele Schüler in ihrer beruflichen Findungsphase weitergebracht hat.
Nathalie Schönfelder und Michelle Ritzinger
Bericht zweiter BORS-Eltern-Schüler-Abend
Am Montag, den 20.03.2017, kamen um 19:00 Uhr die 5 Kooperationsbetriebe der Friedrich-Realschule PI (Physik Instrumente), Sanitär Happ, Glasschmid, Elektro-Innung Karlsruhe und Aldi Süd zu uns an die Schule und haben die Möglichkeiten der Berufsausbildung an ihren Betrieben vorgestellt.
Parallel dazu hatten Eltern, LehrerInnen und SchülerInnen die Möglichkeiten, Fragen zu stellen.
Unser sechster Kooperationsbetrieb (Deutsche Telekom) hatte aufgrund der Verlegung seines Ausbildungszentrums von KA nach Saarbrücken abgesagt, dennoch war es ein sehr interessanter und informativer Abend.
Nach den Vorstellungen der Betriebe hatten die Eltern und SchülerInnen noch Zeit sich mit den einzelnen Kooperationsbetrieben privat zu unterhalten und weitere Fragen zu stellen, oder sogar nach einem Ausbildungsplatz zu fragen.
Hiermit nochmals ein großes Dankeschön an die Kooperationsbetriebe der Friedrich-Realschule, Frau Lang-Booz, die uns auf dem Weg begleitet hat (und ebenfalls an dem Abend da war) und Herr Hauk (BORS-Beauftragter), der uns das ganze ermöglicht und uns den Weg nach dem Realschulabschluss näher gebracht hat.
Karlsruhe, 25.03.2017
Salma El-Gogo (9c)
Am Mittwoch, den 15.02.2017, haben sich alle neunten Klassen, deren Lehrer und unser Schulleiter, Herr Gehm, in der Aula der Friedrich-Realschule um 8:00 Uhr mit dem Comedian Osman Citir und Vertretern der IHK in der Aula versammelt, um uns zu begrüßen.
10 Minuten später hatte der Comedian Osman Citir mit seiner Motivationsshow “Comedy macht Schule“ angefangen, in der es darum ging, niemals aufzugeben, in allen Lebenslagen an sich zu glauben und dass man selbst ohne Abitur sehr erfolgreich werden kann. Der Comedian hatte mit seinen Witzen und seiner traurigen Lebensgeschichte sehr schnell die Aufmerksamkeit der SchülerInnen auf sich gerichtet und hatte es geschafft die SchülerInnen mit seinen Worten zu berühren.
Als der Comedian Osman Citir mit seiner Motivationsshow fertig war, gab es noch eine kleine Autogrammrunde, daraufhin hatte er sich von den SchülerInnen und den Lehrkräften verabschiedet.
Anschließend kamen 6 Ausbildungs- und 3 Studienbotschafter aus verschiedenen Betrieben/Hochschulen an die Schule, die ihre Ausbildungs- und Studienwege nach dem Realschulabschluss für die Schülerinnen und Schüler präsentiert haben.
Nach der kurzen Präsentation haben die Ausbildungs- und Studienbotschafter sich einzeln in Klassenzimmern verteilt. Danach gab es zwei Durchgänge, in denen die SchülerInnen sich jeweils für einen Ausbildungs- oder Studienbotschafter entscheiden durften. Pro Durchgang hatten die Botschafter eine halbe Stunde Zeit, sich vorzustellen, den SchülerInnen ihren Beruf bzw. Studiengang näherzubringen und die Fragen der SchülerInnen zu beantworten.
Zum Abschluss trafen sich nochmals alle beteiligten Botschafter, SchülerInnen und Lehrkräfte für eine kleine Reflexionsrunde und einen Abschied in der Aula.
Karlsruhe, 18.02.2017
Michelle Perez Und Salma El Gogo (9c)
